Willkommen

Vielen Dank für euer Interesse an unserem kleinen Campingplatz.

Mein Name ist Jens Kæstel und ich bin seit 2009 der glückliche Inhaber von Lillebælt Camping.

Der gemütliche, direkt am kleinen Belt gelegene Campingplatz wurde 1965 von Henning Müller in Fynshav gegründet. Ich bin erst der dritte Besitzer, der diesen schönen kleinen Platz auch selber betreibt.

Das bedeutet für euch, dass ihr immer vom Chef persönlich betreut werdet. Vom ersten Kontakt bis zur Abreise bin ich euer Ansprechpartner.

Ab 2019 ist Lillebælt Camping ein unabhängiger 3-Sterne Campingplatz. Wir haben unsere Mitgliedschaft bei DK-CAMP und SMÅ PLADSER beendet und können daher ein vernünftiges Preisniveau erhalten.

Lillebælt Camping ist ein Platz für das erwachsene Publikum. Hier haben wir im Laufe der Jahre einen Ort geschaffen, an dem man zu jeder Zeit der Saison einen erholsamen Urlaub verbringt.

Wenn ihr uns besuchen kommt, könnt ihr Folgendes erwarten:

• Dass ihr auf Lillebaelt-Camping herzlich willkommen seid.
• Dass ihr einen Platz ohne Jugendgruppen und laute Musik vorfindet
• Dass der Umgangston auf dem Platz freundlich und zuvorkommend ist.
• Dass man Rücksicht aufeinander nimmt und darum ab 22.00 Nachtruhe auf Spiel- und Fußballplatz einkehrt.
• Dass man das Eigentum der Campingkollegen achtet und darum auf Ballspielen und ähnliches in den Reihen zwischen Wohnwagen, Wohnmobilen und Zelten verzichtet.
• Dass um 23:00 Uhr das zusammensitzen beendet wird, so dass alle die Nachtruhe geniesen können.
• Dass Autoverkehr zwischen 23:00h und 06:00h nicht gestattet ist.
• Dass die Anlage und die Toiletten immer in top Zustand sind
• Dass täglich zu den festen Zeiten sauber gemacht wird
• Dass Hunde erlaubt -, aber immer an der Leine zu führen sind
• Dass es im Ort Einkaufsmöglichkeiten gibt: sieben Tage die Woche ab 07:00 Uhr
• DASS IHR EUCH HIER WOHL FÜHLT !!

Die oben genannten „Statements“ haben in dem Zeitraum vom 01. April bis zum letzten Sonntag in September meine volle Aufmerksamkeit.

Ich freue mich auf euren Besuch am kleinen Belt.

Jens Kæstel